Zu Fragen jeder Lebenslage, besonders zu globalen, lohnt sich der Blick über den eigenen Tellerrand. In Bolivien treffen sich am heutigen internationalen Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen über 2500 Menschen aus allen Teilen dieser Erde. In der idyllischen Tal-Ortschaft Tiquipaya, zwischen Bäumen und steinigen Hängen, nahe der Millionenstadt Cochabamba, wo Anfang des Jahrtausends beim »Wasserkrieg« ein wochenlanger Volksaufstand aufgefahrenen Panzern und Scharfschützen trotzte. Und die neoliberale Privatisierung der Wasserversorgung zugunsten großer Wassermultis zurückgedreht werden konnte.
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