Aktuell

Keiner will niemandem den Schnitzel wegnehmen (Foto: Screenshot/ND)

Neu im ND-Klimablog: Kein Untergang des Bratenlandes

Eva Bulling-Schröter erklärt im Blog “Klima und Wandel”, wie Tier- und Klimaschutz einhergehen können, ohne dass jemandem das Schnitzel auf dem Teller verboten wird.

Diskussion in der Ruine

Gestern hat die DUH (Deutsche Umwelthilfe) zu einer Diskussion eingeladen, in der “best gedämmten Ruine Deutschlands”, in der Hörsaalruine der Charité. Hier ging es um das Thema “Klimaschutzpotential der Sektorkopplung”. Was ist das eigentlich: Sektorkopplung?

EEG: Diffizile Änderungen stiften Verwirrung

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Kurz vor Weihnachten hat der Bundestag ein EEG-Änderungsgesetz beschlossen. Zwei Aspekte betreffen Änderungen, für die ich mich stark gemacht hatte. Zum einen die überzogene Sanktion für Anlagenbetreiber, die versehentlich ihre Anlage nicht gemeldet hatte, zum anderen die Missbrauchsmöglichkeiten bei der Bürgerenergie.

Eine bessere Welt winkt vordergründig RWE-Aktionären und Firmenmanagern (Foto: Screenshot/ND)

Eva im aktuellen ND-Klimablog: “Falsche neue Öko-Helden”

Die Gewinn-Maximierer von RWE&Co. versprechen eine neue, saubere Welt der Windräder und des Solarstroms, einen Neuanfang. Das ist so rührend wie heuchlerisch. Denn für ihren Atommüll sollen heute – und vor allem morgen – andere blechen. Nichts da mit Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit.

Video: Weihnachtsgrüße von Eva Bulling-Schröter

Weihnachten ist das Fest des Friedens. Es passt nicht dazu, jetzt noch im Bundestag, die Auslandseinsätze zu verlängern. Hier muss sich etwas ändern. In diesem Sinne wünscht Eva Bulling-Schröter in ihrer Videobotschaft friedliche und erholsame Weihnachtstage.

Foto: Privat

Billig-billig ist keine Lösung

Für Kraft-Wärme-Kopplung überstürzt Ausschreibungen einzuführen, ist unsinnig und verantwortungslos. Es bedeutet eine Erschwernis für Stadtwerke oder Industrieanlagen, die auf Effizienz setzen wollen. Dies ist nicht im Sinne der Energiewende.  

Postkarte der Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt: www.ausgestrahlt.de

Kein goldener Handschlag für Atomkonzerne!

Mit einer Einmalzahlung sind die Atomkonzerne raus aus der finanziellen Verantwortung für die Lagerung ihres Atommülls. Damit geben Groko und Grüne das Verursacherprinzip auf, das im Umweltbereich immer galt. DIE LINKE hätte die Konzerne in der Haftung belassen.

Eva im Phoenix-Interview zum Atom-Deal

Doppelinterview Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE.) und Michael Fuchs (CDU) im Interview zum Milliarden-Deal bei Atomnachsorgekosten.

Kohle und Merkel, eine gefestigte Liason (Foto: Privat)

Klimaschutzbericht 2016: Bundesregierung stolpert über Klimaschutzlücke

Dass die Bundesregierung im selben Jahr, in dem es auf internationaler Bühne das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert, zu Hause eine Klimaschutzlücke einreißen lässt, ist nicht nur schlecht fürs Klima, sondern auch für die ökologische Modernisierung der Volkswirtschaft.

Foto: Maren Beßler / pixelio.de

Laut, stickig und gefährlich – Bayern muss in der Verkehrspolitik endlich umsteuern

Im heute von Verkehrs- und Umweltverbänden vorgestellten wissenschaftlichen Ländervergleich „Bundesländerindex Mobilität und Umwelt“ schneidet Bayern mal wieder sehr schlecht ab.

Heute bei der Weihnachtsfeier beim Gehörlosenverein Ingolstadt

Interessante neue Erfahrungen, viel gelernt und es war richtig gut! Danke Alexander Exner für dein Engagement und natürlich auch alle anderen Aktiven!

Foto: Uwe Schlick / pixelio.de

Endlich Transparenz bei Strom-Netzdaten schaffen!

Zu den erhobenen Zahlen im Energiebereich gehören auch die Zahlen im Stromnetzbereich, die derzeit wie eine Black Box der Netzbetreiber unter Verschluss gehalten werden. Netzentgelte sind höher als die EEG-Umlage,  Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sie bezahlen und haben daher ein Recht auf Transparenz.

Foto: Martin Berk / pixelio.de

Groko pfeift auf die Kommunen

Union und SPD wollen Kommunen und Stadtwerke nicht stärken. Denn sonst würden sie nicht die Vergabe von Strom-Verteilnetzen an Kommunen erschweren, wie im vorliegenden Gesetz, sondern erleichtern. DIE LINKE befürwortet demgegenüber eine In-house-Vergabe an kommunale Unternehmen.

Der ND-Blog "Klima und Wandel" erscheint jeden Mittwoch. (Foto: Screenshot/ND)

NEU im ND-Klimablog: Von Klima-Irrlichtern und Weihnachtsleuchten

Weder CDU-Wirtschaftsflügel noch Advents-Lichterketten bringen das Klima voran, erinnert Eva Bulling-Schröter an doppelbödige Parlamentarier und den hohen Stromverbrauch von Weihnachtslichtern.

Foto: Lupo / pixelio.de

EU-Winterpaket bringt böse Überraschung für Klimaschutz

„Die Behauptung der Kommission, die Erneuerbaren voran bringen zu wollen, wirkt angesichts der heutigen Vorschläge im ‚Winterpaket‘ eher als Verschleierungstaktik“, erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE., zum heute vorgelegten Winterpaket der EU-Kommission.

Foto: Privat

Kundgebung der Duogynon-Opfer

Eine Entschädigung wäre das Mindeste was der Bayer-Konzern leisten könnte und natürlich eine Entschuldigung.

Heute Abend Treffen mit Duogynon-Opfern

Die Lebensgeschichten sind erschütternd und ergreifend. Der Bayer-Konzern entzieht sich seiner Verantwortung und tut alles dafür, dass er nicht zahlen muss.

screenshot sozial-oeko-logisch.blog.rosalux.de

Fünf Fragen an Eva Bulling-Schröter

Warum ist die ökologische auch immer eine soziale bzw. Gerechtigkeits-Frage?

Nachhaltige Arbeitsplätze werden gefährdet, der Kohle-Strukturwandel nicht angepackt, das ist keine zukunftweisende Politik!

Klimaschutz gefährdet keine Arbeitsplätze, sondern schafft welche. Das könnte man eigentlich auch schon längt wissen, so Eva Bulling-Schröter. Wer es mit den Beschäftigten in den Braunkohleregionen ernst meint, der muss jetzt handeln und eine Kommission einsetzen, die den Wandel einleitet und begleitet.

Der Donaukurier gehört jetzt den Passauer Neuen Nachrichten (Foto: Privat)

Medienmonopol macht vor Ingolstadt nicht halt! Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben!

Die Beschäftigten bei der Passauer Neuen Presse haben im letzten Jahr auf eine Lohnerhöhung verzichten müssen, wahrscheinlich um den Kaufpreis für den Donaukurier mitzufinanzieren. Sie liegen zurzeit im Tarifstreit mit dem Verlag und werden am Samstag demonstrieren.