Parlamentarisches Frühstück

Alte Bekannte: Tierschutzbund-Chef Thomas Schröder und Eva (Foto: Privat)

Frühstücken für den Tierschutz: Eva beim Tierschutzbund

Bund, Länder und Kommunen dürfen sich die Kosten für Tierheime nicht länger hin und herschieben. Der Streit um Kosten für die Betreuung herrenloser Hunde, Schlangen und Alligatoren darf nicht weiter auf dem Rücken der Tierschutzangestellten und vielen Freiwilligen ausgetragen werden. Der von ARD-Panorama aufgedeckte Viehzucht-Skandal hat Verbesserungen bei Tierhaltungen wieder in den Fokus gerückt.

Wald- und Klimaschutz versus Menschenrechte im Bundestag (Foto: Privat)

Parlamentarisches Frühstück: REDD+ ohne Wirkung für Waldschutz

Wirkt das Klima-Waldschutzprogramm REDD+ der Vereinten Nationen auf Kosten der Menschen im globalen Süden? Wie kann Waldschutz, Klimaschutz und Menschenrechte zusammengehen, mit diesen Fragen beschäftige sich Eva heute morgen.

Kleines parlamentarisches Frühstück mit großen Themen (Foto: Privat)

Klimaschutz nach Paris: Stiftung 2° wirbt im Bundestag für Gebäudewende

Die 2°-Unternehmerstiftung für Klimaschutz hat am heutigen Donnerstag im Bundestag zu einem einstündigen parlamentarischen Frühstück eingeladen. Dabei kritisierte Eva Bulling-Schröter fehlende verbindliche Klimaschutz-Vorgaben an die Wirtschaft durch die Politik.

Klimaschutz auf dem Frühstücksteller: Vegan statt Fleisch (Foto: Privat)

Klima-Allianz im Bundestag: Experten stellen eigenen Klimaschutzplan 2050 vor

Bei einem parlamentarischen Frühstück hat die “Klima-Allianz”, das größte Bündnis gesellschaftlicher Akteure für mehr Klimaschutz in Deutschland mit mehr als 100 Organisationen, ihren Forderungskatalog zur Erfüllung des Pariser Klimaabkommens vorgestellt.

Viele Punkte in der päpstlichen Umweltenzyklika sind linkes Programm (Foto: Privat)

Papst Franziskus und Gesellschaftskritik zum Frühstück

Die Fundamentalkritik von Papst Franziskus am Wirtschaftssystem, sozialer Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung schlägt weiter Wellen. Beim parlamentarischen Frühstück mit Misereor und der Klima-Allianz gab es für gläubige Regierungspolitiker ordentlich zu schlucken.