Wärmewende

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Wärmewende forcieren, aber sozial gerecht!

Die Bundesregierung muss immer wieder daran erinnert werden, dass der Zuwachs erneuerbarer Wärme und die Sanierungsquote im Gebäudebereich bei weitem nicht ausreichen, um die Klimaziele zu stemmen. Gleichzeitig muss dringend auf sozialen Ausgleich geachtet werden.

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Im Wortlaut: Bremsklötze der Energiewende

Im vergangenen Jahr war ein Drittel des verbrauchten Stroms in Deutschland erneuerbar. Das ist ein ganz guter Schnitt, auch wenn andere Länder mittlerweile Deutschland die Rolle als Vorreiter der Energiewende streitig machen.

Schön bunt: Die meisten Heizungen werden wohl bei Rot eingestuft (Bild: BMWi)

Erneuerbare Wärmewende statt Etikettenschwindel

Der Zuspruch bei den Bürgerinnen und Bürgern für die Energiewende ist im Wärmebereich noch nicht angekommen. Aber mit Tippelschritten wie Heizungsetiketten kommt die Bundesregierung nicht voran. Es braucht eine entschlossenere Gesetzgebung für die Wärmewende.

Eva auf der 7. Deutschen Wärmekonferenz (Foto: Bulling-Schröter)

Auf dem Podium: Koalition versäumt Wärmewende

Der große Posten der steuerlichen Förderung für energetische Sanierungen: gescheitert. Ausbauziel 25 Prozent der Kraft-Wärme-Kopplung bis 2020: gekippt. Und im eigenen Haus, also bei den bundeseigenen Liegenschaften geht mit der energetischen Sanierung auch nichts voran.