Abschiebelager

Dieser Slogan sollte zu denken geben (Foto: Privat)

Verhalten der Stadt Bamberg zu Protestcamp ist undemokratisch – Aufstehen gegen Abschiebelager und Ausgrenzung von Geflüchteten bleibt wichtig und legitim!

Das Verhalten der Stadt Bamberg, dem Bündnis Solidarity4all keine geeignete Fläche für das Protestcamp zur Verfügung zu stellen, ist ein Zeichen von fehlendem Demokratieverständnis. Es ist richtig, gegen Abschiebungen, Lagerunterbringung und Fremdenfeindlichkeit aufzustehen.

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Meinungsfreiheit nicht für Flüchtlinge?

Am Rande der Demonstration gegen das Abschiebelager vom 7. November vor der Max-Immelmann-Kaserne bei Ingolstadt ereignete sich ein bezeichnender Vorfall: Ein Geflüchteter bat eine Demonstrationsteilnehmerin, ihm einen Flugzettel zu geben.

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Christlich und sozial geht anders!

„Wieso sollen die Menschen im sogenannten “Balkanzentrum”, also den Abschiebelagern keine gespendete Kleidung mehr bekommen?” so die Ingolstädter Abgeordnete der Linken, Eva Bulling-Schröter.

Abschottung und Abschieben stehen wieder auf der Tagesordnung!

Eva Bulling-Schröter (MdB), Landessprecherin der LINKEN. Bayern, kritisiert die auf Wunsch von Seehofer wieder eingeführten Grenzkontrollen zu Österreich und die vorübergehende Einstellung des Zugverkehrs scharf.

Aufstehen für eine offene Gesellschaft: Pfaffenhofen ist bunt! (Foto: Privat)

Im Wortlaut: Rein in die Abschiebefabrik

Als erstes Bundesland hat Bayern zwei Sonderlager für Flüchtlinge vom Balkan eingerichtet. Während sich der Freistaat als weltoffen, tolerant und christlich versteht, holzt die CSU-Staatsregierung offen gegen Fremde und Asylbewerber.

Flüchtlinge willkommen heissen, nicht kriminalisieren. (Foto: Privat)

Bayern darf kein Land der Abschiebelager werden

Das bundesweit erste Abschiebelager für Balkan-Flüchtlinge ist kein Zeichen gelebter Solidarität mit Notleidenden, sondern Ausdruck der Abwehr, Kaltherzigkeit und Kriminalisierung gegenüber hilfesuchenden Männern, Frauen und Kindern. DIE LINKE. spricht sich für einen menschlichen Umgang mit allen Flüchtlingen aus.