Greenpeace

In Paris feierten 2015 auch internationale Medien den historischen Klimadeal (Foto: Privat)

Neue Greenpeace-Studie: Bundesregierung verschläft Pariser Klimaabkommen

Was die große Koalition in Berlin in Sachen Klimaschutz aufs Parkett legt, ist mit dem völkerrechtlich verbindlichen Klimaziel, die globale Erderwärmung weit unter zwei Grad Celsius in Richtung 1,5 Grad zu begrenzen, leider nicht zu vereinbaren.

VCD-Vorsitzender Ziesak zwischen zwei linken Abgeordneten: Eva und Vize-Fraktionschefin Karen Lay (Foto: Privat)

Greenpeace-Sommerfest: Auf dem Weg zur Pariser Klimakonferenz

Der Abend stand unter dem Motto vom Klimapolitik-Ereignis des Jahrzehnts: die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Paris. Ende Dezember soll am Eiffelturm ein neues Weltklima-Abkommen zustande kommen, das alle Staaten der Erde zu ambitionierten Klimaschutzzielen verpflichtet, um die Erderwärmung bis 2100 nicht über 2-Grad-Celsius ansteigen zu lassen.

Das Vattenfall-Kraftwerk Boxberg in Sachsen ist eines der größten und schmutzigsten der Welt (Foto: Julian Nitzsche, CC-BY-SA 4.0)

Große Koalition muss Quecksilber-Gefahr aus Kohlekraft eindämmen

Nicht erst seit heute ist Quecksilber aus Kohlekraft-Schornsteinen eine tickende Zeitbombe und greift schleichend die Gesundheit vieler Menschen an. Die Grenzwerte in EU und Deutschland sind zu gering. Eine neue Greenpeace-Studie zeigt Machbarkeit hoher Grenzwerte.