„Trotz Konsultation und vieler Einwendungen zu Szenariorahmen zum Netzausbau wird die Bundesregierung samt Bundesnetzagentur fleißig Megatrassen planen,“ so Eva Bulling-Schröter,
“Die privaten Netzbetreiber haben in Berlin die Routenvorschläge für den möglichen Verlauf von Stromtrassen, auch durch Bayern, vorgestellt. Es ist ein zweifelhafter Erfolg des Protestes der Bürgerinnen und Bürger vor Ort, dass die Stromautobahnen für das Gelingen der Energiewende unter die Erde verlegt werden
Saß heute auf dem Podium der Veranstaltung “Stromtrasse quo vadis?” in Niederschönenfeld.
Heute Infoveranstaltung der LINKEN in Rieneck zur SüdLink. Viele interessierte Menschen, sogar der Bürgermeister war da. Mein Fraktionskollege Ralph Lenkert und ich haben begründet,…
Die Ingolstädter Bundestagsabgeordnete der Linken, Eva Bulling- Schröter weist darauf hin, dass bis zum 15. Mai noch Einwendungen zum zweiten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2024 an die Bundesnetzagentur gemacht werden können.
Wir brauchen beim Netzausbau Berechnungen, wie der Ausbau minimiert werden kann. Außerdem müssen die Berechnungsmethoden und Zahlen öffentlich gemacht werden. Nur so kann mehr Akzeptanz geschaffen werden.
Auf Einladung der Bürgerinitiativen Nürnberger Land gegen die Stromtrasse Süd-Ost waren mein Bundestagskollege Ralph Lenkert und ich zu Gast zum Thema „Energiewende und Konsultationen zum Netzentwicklungsplan“ in Altdorf.
War heute bei einer Veranstaltung der Bürgerinitiative Trassenstopp-Rennertshofen in Treidelheim, der Bürgermeister Herr Hirschbeck (CSU) war auch da. Zu den Diskussionsteilnehmer/innen gehörten Sprecher/innen einiger Bürgerinitiativen aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.