Endlager

Foto: Uwe Hiksch

Vertrauen in Standortsuche nur ohne Gorleben möglich

Das novellierte Standortauswahlgesetz bringt Verbesserungen, es krankt aber an einigen entscheidenden Punkten. Es ist ein Fehler, Gorleben im Verfahren zu belassen, denn so verspielt man das Vertrauen Derjenigen, die den Widerstand gegen die unverantwortliche Atomtechnologie seit Jahrzehnten getragen haben.

Glückwunsch 40 Jahre Gorleben-Widerstand!

Herzlichen Glückwunsch, liebe Mitglieder der BI Lüchow-Dannenberg, zu 40 Jahren Widerstand gegen den Standort Gorleben! Ihr habt den Widerstand gegen Atomkraft über so viele Jahre wichtig gemacht, immer und immer wieder. Ihr seid das Herz des Anti-Atomwiderstands geworden und geblieben.

Eine bessere Welt winkt vordergründig RWE-Aktionären und Firmenmanagern (Foto: Screenshot/ND)

Eva im aktuellen ND-Klimablog: “Falsche neue Öko-Helden”

Die Gewinn-Maximierer von RWE&Co. versprechen eine neue, saubere Welt der Windräder und des Solarstroms, einen Neuanfang. Das ist so rührend wie heuchlerisch. Denn für ihren Atommüll sollen heute – und vor allem morgen – andere blechen. Nichts da mit Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit.

Postkarte der Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt: www.ausgestrahlt.de

Kein goldener Handschlag für Atomkonzerne!

Mit einer Einmalzahlung sind die Atomkonzerne raus aus der finanziellen Verantwortung für die Lagerung ihres Atommülls. Damit geben Groko und Grüne das Verursacherprinzip auf, das im Umweltbereich immer galt. DIE LINKE hätte die Konzerne in der Haftung belassen.

Eva im Phoenix-Interview zum Atom-Deal

Doppelinterview Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE.) und Michael Fuchs (CDU) im Interview zum Milliarden-Deal bei Atomnachsorgekosten.