Neu im ND-Klimablog: Merkel, die falsche Jeanne d´Arc der Klimapolitik

Merkel gibt besonders vor Wahlen die Klimakanzlerin (Foto: Screenshot/ND)

Merkel gibt besonders vor Wahlen die Klimakanzlerin (Foto: Screenshot/ND)

Einmal im Jahr, im Sommer vor den UN-Klimaverhandlungen, treffen sich in Berlin, im Konferenzgebäude gleich neben dem Brandenburger Tor am Pariser Platz, die Staatenlenker dieser Erde. Wenige Meter von meinem Büro entfernt wird mal auf großer Bühne, mal in kleinen, informellen Hinterzimmergesprächen über die Zukunft der internationalen Klimadiplomatie beraten. Hier werden die Richtungsentscheidungen der UN-Klimagipfel vorbereitet. Hier werden die Weichen gestellt, ob die Erderwärmung rechtzeitig gestoppt wird. Oder eben nicht.

Die wichtigste Aufgabe der Klimadiplomatie war beim achten Petersberger Klimadialog die Frage, ob die Vereinigten Staaten unter der Fuchtel von Trump im Pariser Klimaabkommen von 2015 verbleiben. Oder ob die Führungsmacht aus dem Vertrag aussteigt. Und ein Dominoeffekt das mühselig über mehrere Jahrzehnte verhandelte Völkerrecht zu Grunde richtet.

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